Leitfaden für die Anforderungen an Webpräsenzen der offenen Jugendarbeit im ländlichen Raum
Zielgruppen
- Jugendliche
- Kollegen
- Eltern
- Öffentlichkeit (Aspekte: Selbstdarstellung, Dokumentation, Transparenz)
u. a. gegenüber
– Politik
– Verwaltung
Plattform für
- Information
- Austausch
- Beteiligung
Standards
Formulierung von Mindestanforderungen an Inhalte und Technik
Design
- jugendgerechte, bunt-poppige Darstellung
- responsiv = optimiert für Smartphones
Informationsmanagment
- fortlaufende Ankündigungen von Aktionen, Angeboten, Projekten, Terminen etc. via Blog, d. h.: alte Ankündigungen bleiben erhalten (Archiv, Dokumentation)
- Social-Media-Konnektivität (“also post to Facebook”, Cross-Postings)
- Bild & Foto-Galerien: sowohl
– öffentlich als auch
– geschützt (Anmeldung, Passwort) - geschützte Seiten (Jugendgruppe/-raum XXX: „Members only“)
- Smartphone-Fähigkeit in Bezug auf aktive Nutzung (Inhalte einstellen via App)
- RSS Feed für aktuelle Nachrichten
- Mailinglisten für zeitgemäße Newsletter (Mitteilung über neue Posts via Mail)
Beteiligung
- Interesse an Aktionen anmelden (nehme teil/nehme nicht teil)
- verbindliches Online-Anmeldeverfahren
- Jugendliche als aktive (Mit)Gestalterinnen, u.a. durch Foren, Gruppen- und Kommentarfunktionen, Kollaborations- und Ratingtools
- Online-Spielmöglichkeiten mit Highscore etc.
- Konnektivität zu verbreiteten Social Media Angeboten (Facebook, Twitter, Instagam etc.)
- Foren
Austausch
- Vernetzung mit den Gemeinde-Jugendräumen innerhalb der Kommune
- Vernetzung mit den Kinder- und Jugendbüros der Landkreis-Kommunen
- Vernetzung mit Vereinen, Verbänden und Jugendringen
- Eltern-Info (z.B. Ferienangebote)
- Kollegen-Info (z.B. gemeindeübergreifende Aktionen)
- (Facebook)Gruppen
- cloudbasiertes Arbeiten
- aktuelle Jugendschutz-Infos
- Service: Ausleihmöglichkeiten, Kalender, etc